Turnier-Ergebnisse von Mitte Januar

Ultimate indoor

Undercover_indoor-Jan20151. Wochenende der 1. Frauen Liga in Leipzig

Am dritten Januar-Wochenende 2015 spielte in Leipzig die eine Hälfte der erstklassigen Frauenteams die erste Hälfte der Deutschen Meisterschaft im Hallen-Ultimate aus. Sechs Teams traten im Round Robin-Modus (jeder gegen jeden) an, wobei lediglich die „Woodchicas“ München in fünf Partien ungeschlagen blieben. Dicht dahinter die „Frankas“ Region Franken, die viermal siegten und nur den „Chicas“ unterlagen. Danach folgen „Jinx“ Berlin mit drei Siegen, „Undercover“ Dresden (Foto) mit zwei Siegen, die „Sterne des Südens“ mit einem Sieg sowie die „Halle Berries“ Halle a.d. Saale leider ohne Sieg. Als Spiritsieger des Wochenendes konnten sich die „Frankas“ über den guten Durchschnittswert von 11.0 Punkten freuen. Anfang Februar spielen in Mainz die anderen sechs Frauenteams ihre Vorrunde mit den amtierenden Meisterinnen „U de Cologne“ Köln, „Mainzelmädchen“ Mainz, „Heidees“ Heidelberg, „GoHo Girls“ Stuttgart, „Candy“ Karlsruhe und den „Saxy Divas“ Leipzig.

Maultaschen-Sturm&Drang_indoor-open-2.Liga-süd20151. Wochenende der 2. Open-Liga Süd in Frankfurt

Ebenfalls am dritten Januar-Wochenende 2015 fand das erste Wochenende der 2. Open Liga Süd in Frankfurt am Main statt. 12 Teams spielten den Großteil einer Round Robin-Vorrunde, wobei jedes Team genau sechs Spiele absolvierte. Ohne Niederlage blieben dabei einzig die „Maultaschen“ Tübingen/Konstanz (hier im Bild links gegen Frankfurt), gefolgt von zwei Teams mit einer Niederlage, „Ars Ludendi“ Darmstadt und „Ultimate am See“ Weßling. Vier weitere Teams hatten vier Siege bei nur zwei Niederlagen: die „Tiefseetaucher“ München, die „Muggeseggele“ Heilbronn, „Paradisco“ Jena sowie die Gastgeber „Sturm & Drang“ Frankfurt. Auf den weiteren Plätzen 8-12 bisher „Kreuz & Quer“ Regensburg (2 Siege), „Flying Igels“ Stuttgart und „Frisbee Fieber“ Gießen (jeweils ein Sieg) sowie „Bad Raps II“ Bad Rappenau und „Heidees II“ Heidelberg (beide noch sieglos). Am 28. Februar und 1. März wird das zweite Wochenende der Liga gemeinsam mit dem zweiten Wochenende der zweiten Frauen-Liga Süd wieder in Frankfurt ausgetragen.

margie-discumentaDiscumenta 2015: Marburg/Gießen-Frauen
und Münster-Männer siegen in Kassel

Bei der dISCUMENTA (I) in Kassel fanden am zweiten Januarwochenende 2015 zunächst ein Open- und ein Frauenturnier sowie am zweiten Tag noch ein Mixed Hat-Turnier statt. Bei den Frauen siegte die Spielgemeinschaft „Margie“ Marburg Gießen (Foto: „Margie flieg!“ von F.Nemenz) vor den punktgleichen Spiritsiegern „InDISCutabel“ Münster und „Heidschnucken“ Niedersachsen, gefolgt von „ParaDisca“ Jena , „Aschenpottel“ Dortmund und den „Frankasteinchen“ Franken. In der Open-Division siegte „Ultimate Münster“ vor den „Hässlichen Erdferkeln“ Marburg, die auch Spirtisieger wurden, gefolgt von „Torpedo Phoenix“ Dortmund, „Bonnsai“ Bonn, den „Göttinger 7“ und den ausrichtenden „Himmelstürmer“ Kassel. Alle Ergebnisse sowie das Resultat des Mixed-Hat Turniers am Sonntag steht auf UltimateCentral. Bilder von Florian Nemenz bei Facebook.

Freestyle

winter-hat-3Winter Hat in Berlin bei Rekordkälte

Gegen die Kälte anzuspielen, war nach Angaben der veranstaltenden Berlin Jammers eine echte Herausforderung bei der diesjährigen Ausgabe des Winter Hat-Turniers. Insgesamt neun Paare bildeten sich, die jeweils nur dreiminütige Runden spielten, wobei alle anderen Teams die Bewertungen vornahmen, mit Ausnahme des unmittelbar vorherigen und des unmittelbar folgenden Teams. Für den künstlerischen Eindruck (Artistic Impression, AI) und die Schwierigkeit (Difficulty, DIF) wurde entgegen den üblichen Kriterien nur ein einzelner Wert für den Gesamteindruck gegeben. Die dritte Rubrik Ausführung (Execution, EX) hingegen wurde wie üblich bewertet. Die Ergebnisse wurden denen der Berliner Hat-Turnierserie „1, 2, 3, 4 Seasons“ hinzugefügt. Als Sieger setzten sich Mehrdad “Mördi” Hosseinian (Foto: Stephan Stoll) und Tom Goltz vor Ilka Simon und Tobias Künzel sowie Anton Capellmann und Markus Hein durch. Auf den weiteren Plätzen die Paarungen Thomas Nötzel und Ben Edelmann, Freddy Finner und Fabian Dinklage, Philipp Krüger und Kolja Hannemann sowie die Paarungen Daniel Weinbuch und Bibi Strunz (ersetzt durch Jan Schreck), Sophie Wolf und Jan Sörensen und Irena Kulisanova und Jonathan Kriss. Fotos auf dem SifFA-Blog.

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