Turngemeinde in Berlin mit weiteren Ultimate-Titeln

Titelverteidigung bei der Ultimate-DM 2025 für die Berliner Frauen JinX midnight und das Berliner Openteam Wall City (beide TiB 1848)

Die Deutschen Meisterschaften im Frauen- und im Open Ultimate sind mit der Titelverteidigung der Vorjahressieger*innen zu Ende gegangen. Am letzten Juliwochenende 2025 wurden an insgesamt sechs Standorten parallel 8 Ligen ausgespielt, die erste und zwei zweite Ligen der Frauen (Nord und Süd), sowie die erste, zwei zweite und zwei dritte Ligen Open.

Bei den Frauen verteidigten Jinx midnight ihren Titel durch ein 15:3 gegen Bonnsai (FS Bonn) im Viertelfinale, ein 15:11 gegen MUC (ESV München) und im Finale 15:10 gegen die Zamperl (TSV Unterföhring). Diese hatten zuvor im Halbfinale die Heidees erst im Universe-Punkt mit 15:14 geschlagen.

Im Kampf gegen den Abstieg setzten sich in den beiden Relegationsspielen Frau Rauscher (Eintracht Frankfurt) 15:11 gegen das andere JinX-Team durch, sowie die Seagulls (1. FC HH Fischbees) 14:9 gegen MissTÜrious (SV 04 Tübingen). Neben Jinx und MissTÜrious werden auch Ars Ludendi (FV AL Darmstadt) und Candy (MTV Karlsruhe) im kommenden Jahr in der 2. Liga spielen,

In den beiden zweiten Ligen der Frauen setzten sich als Aufsteigerinnen im Süden die Mainzelmädchen (Feldrenner Discspoprt Mainz) und MUC 2 sowie im Norden der Hucks Ultimate Club Berlin und die Bonobabes (TV Frisch-Auf Altenbochum), deren Finale 10:6 für Berlin ausging.

In der 1. Liga Open behielt Wall City seine weiße Weste. Auch Bad Skid (TSV Massenbach, Foto unten) kam ohne Niederlage ins Finale und kämpfte bis zum Schluss, musste sich am Ende aber 13:15 geschlagen geben. Im Spiel um Platz drei siegte Frank N (Spvgg. Franken) 15:12 gegen Hardfish (1. FC HH Fischbees).

Im Kampf gegen den Abstieg setzten sich in den beiden Relegationsspielen einmal Die 7 Schwaben (TSF Ditzingen) 15:10 gegen die Lahntalknaben (VFL 1860 Marburg mit MTV 1846 Gießen) durch sowie Disckick (TiB 1848 Berlin) ebenfalls 15:10 gegen Sturm und Drang 1 (Eintracht Frankfurt). Neben Marburg/Gießen und Frankfurt werden im kommenden Jahr auch der Hucks Ultimate Club Berlin und Air Support (TFC Kaiserslautern) in der 2. Liga spielen.

In den beiden zweiten Ligen wurde folgende Aufsteiger bestimmt: Im Norden Frühsport 0,2 (ASV Köln) und Hard2fish (1. FC HH Fischbees), deren Finale 15:14 im Universe-Punkt für Köln endete, und im Süden Waldstadt (PTSV Jahn Freiburg) und Werfwölfe (FC Haunstetten, Augsburg) durch, deren Finale erst im Universe-Punkt 15:14 für Freiburg endete.

In den dritten Ligen siegten im Norden NU Open (Drehst’n Deckel Dresden), im Südwesten die Heppie Frisbeez (UFC Heppenheim), und im Südosten bereits nach einem Spielwochenende Unwucht Erlangen (Büchenbacher SC Erlangen).

Alle Ergebnisse unter https://scores.frisbeesportverband.de.