DFV-Mitglieder

Aktuell sind im DFV elf Landesverbände, mehr als 200 Vereine und mehr als 10.000 Sportler*innen organisiert (stand April 2024).

Stolz präsentieren wir hier unsere Landesverbände. Durch Anklicken der entsprechenden Länder werdet ihr informiert und wenn möglich weitergeleitet.

Frisbeesport BW
Frisbeesport-Landesverband Baden-Württemberg

  • Präsident: Peter Böhler
  • Vizepräsident: Mark Kendall
  • Geschäftsführer: Nils Lehmann
  • Finanzvorstand: Sophia Bils
  • Vorstand Discgolf: Matthias Lambur
  • Jugendvorstand: Sebastian Lilje
  • Mailadresse: vorstand[at]frisbeesport-bw.de
  • https://frisbeesport-bw.de/
FLBY
Frisbeesport-Landesverband Bayern

  • Präsident: David Beier
  • Vizepräsident: Enzo Pedaci
  • Vizepräsident: Toby Künzel
  • Geschäftsführer: Olly Kraus
  • Finanzvorstand: Erik Felgner
  • Vorstand Ultimate: Sophie Rossteuscher
  • Vorstand Discgolf: Thomas Schmid
  • Vorstand Freestyle: Janine „JC“ Warg
  • Jugend & Schulsport: Christoph Böttcher
  • Mailadresse: info[at]frisbeesportverband.bayern
  • https://www.frisbeesportverband.bayern/
FLB (Berlin)
Frisbeesport-Landesverband Berlin

  • Präsident: Florian Auferoth
  • Vizepräsident: Paul Walczak
  • Geschäftsführerin: Marie Blanke
  • Finanzvorstand: Henning Frede
  • Mailadresse: praesidium[at]frisbee.berlin
  • Vorstand Ultimate: Nils Bauer
  • Vorstand Overall: Marc Pestotnik
  • Vorstand Discgolf: Dominik Hopmann
  • Jugendvorstand: Frederic Schubert
  • Vorstand Gleichstellung: Christina Auth
  • Vorstand Strukturierung: Stefan Jünger
  • Mailadresse: vorstand[at]frisbee.berlin
  • https://frisbee.berlin/
BBFV
Brandenburgischer Frisbeesport-Verband

  • Präsidentin: Anna Finzel
  • Vizepräsident: Florian Fischer
  • Finanzvorstand: Mathias Horezky
  • Vorstand Ultimate: Florian Fischer
  • Jugendvorstand: Janika Müller
  • Mailadresse: info[at]bbfv.org
  • https://www.bbfv.org/
BFV (Bremen)
Bremer Frisbeesport-Verband

  • Präsident: Christoph Acktun
  • Vizepräsidentin: Ellis Goldbuch
  • Vizepräsident: Eike Diekmann
  • Geschäftsführerin: Gudrun Haese
  • Finanzvorstand: Michael Falge
  • Vorsitzender Schulsport: Fabian Altvater
  • Mailadresse: info[at]frisbee-bremen.de
  • https://www.frisbee-bremen.de/
HHFV
Hamburger Frisbeesport-Verband

  • Präsident: Andreas „Dremu“ Runte
  • Vizepräsident: Johannes Wein
  • Geschäftsführer: Andreas „Ed“ Glindemann
  • Finanzvorstand: Sebastian Burmeister
  • Vorstand Ultimate: Lukas Kleinjohann
  • Vorstand Discgolf: Markus Nowz
  • Vorsitzender Schulsport: Andreas „Ed“ Glindemann
  • Jugendvorstand: Timo Flaspöhler
  • Mailadresse: folgt
FVH (Hessen)
Frisbeesport-Verband Hessen

  • Präsident: Guido Klein
  • Vizepräsidentin: Daniela Keiling
  • Geschäftsführer: Jürgen Weidner
  • Finanzvorstand: Nora Wrobel
  • Vorstand Discgolf: Matthias Lehn
  • Vorstand PR & Marketing: Etienne Arroliga Martinet
  • Vorstand Sportentwicklung: Ede Hamann
  • Mailadresse: geschaefte[at]frisbeesportverband-hessen.de
  • https://frisbeesportverband-hessen.de
FVMV-P
Frisbeesport-Verband Mecklenburg-Vorpommern

  • Präsident: Lukas Maczewsky

Weitere Angaben folgen

NFSV
Niedersächsischer Frisbeesport-Verband

  • Präsident: Andreas Martin
  • Vizepräsident: Stefan Leube
  • Geschäftsführer: Andreas Langer
  • Finanzvorstand: Stephan Mesel
  • Mailadresse: folgt
Frisbee NRW
Frisbeesport Landesverband NRW

  • Präsident: Dominik Hildebrandt
    Geschäftsstelle und Finanzvorstand beim Präsidenten
  • Vizepräsident: Michael Sinne
  • Vizepräsident: Uwe Kikul
  • Vizepräsident: Oliver Hülshorst
  • Vorstand Ultimate: Nikolaus Dittrich
  • Vorstand Discgolf: Michael Sinne
  • Mailadresse: vorstand[at]frisbee-nrw.de
  • https://frisbee-nrw.de
FLR-P/Saar
Frisbeesport Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland

  • Präsident: Dr. Bernhard Otto
  • Finanzvorstand: Sven Becker
  • Mailadresse: folgt
SDV
Sächsischer Discportverband

  • Präsident: Erik Fritschek
  • Vizepräsident: Daniel „Ed“ Brachmann
  • Finanzvorstand: Thomas Hörig
  • Vorstand Ultimate: Chris Dehnhardt
  • Vorstand Discgolf: Alf Honigmann
  • Jugendvorstand: Frida Rücker
  • Mailadresse: folgt
FVSA
Frisbeesport-Verband Sachsen-Anhalt

    Befindet sich in Gründung, Angaben folgen in Kürze (2. HJ 2024)

Mit bundesweit 11 bestehenden Landesverbänden (plus zwei weiteren in Gründung) entspricht der DFV zum einen den Bedingungen des DOSB, um die angestrebte Mitgliedschaft im organisierten Sport zu erreichen. Zum anderen schafft er für sich selbst damit eine Voraussetzung für größeres organisches Wachstum durch eine stärkere regionale Vernetzung.

Im deutschen Frisbeesport werden seit 2014 in der ersten Unterebene Landesverbände gegründet. Entsprechend dem Prinzip der „Verbandskette“ im deutschen Sport kann ein Verein nur Mitglied (perspektivisch im Kreisverband, der Kreisverband nur Mitglied) im Landesverband, und der Landesverband schließlich nur Mitglied im Bundesverband sein.

Zum besseren Verständnis der Sportorganisation des DOSB dient folgendes Schaubild:

Sportorganisation

Die Basis zur Anerkennung von Landesverbänden Frisbeesport bildet der Beschluss der DFV Jahreshauptversammlung vom 28.03.2015:

„Die in verschiedenen Bundesländern Deutschlands gegründeten Landesverbände Frisbeesport sollen ab sofort künftig vom DFV anerkannt werden – im Sinne der in Deutschland üblichen Sportverbandskette – als jeweils einziges Mitglied ihres betreffenden Bundeslands. Dazu sind – wie üblich – Bescheinigungen über die Eintragung ins Vereinsregister sowie über die Steuerfreistellung des Finanzamtes (Gemeinnützigkeit) vorzulegen.“

Alle im jeweils betreffenden Bundesland befindlichen Frisbeesport-Vereine, die zuvor Mitglieder im DFV waren, können danach nur noch als Mitglieder des jeweiligen Landesverbands Frisbeesport am offiziellen Spielbetrieb des DFV teilnehmen. Auf seiner Strategiesitzung vom 22. November 2014 hat der DFV beschlossen, dass durch die Gründung von Landesverbänden die Gebühren für die Vereinsangehörigen möglichst nicht erhöht werden sollen.

Anerkennung und regionale Vernetzung

Der nächste Schritt nach der Anerkennung eines Landesverbandes durch den DFV ist die Kontaktaufnahme mit seinem jeweiligen Landessportbund, um die Bedingungen für eine Aufnahme in denselben zu erfahren und nach Erfüllung der Kriterien diese zu beantragen. Die Anerkennung eines Landesverband Frisbeesport durch „seinen“ LSB bewirkt, dass die Mitgliedsvereine unterstützungsberechtigt sind, d.h. es wird dann z.B. Fahrtgelder geben können, Vereine erhalten für den Einsatz DFV-lizenzierter Trainer*innen in den ersten Bundesländern bereits Entgelte, wie bei einer C-Lizenz. Zudem kann sich jeder Verein um weitere offizielle Töpfe bewerben, also Programme wie 1.000 x 1.000 u.a.m. Deutsche Meister können dann auch offiziell geehrt werden.

Derzeit sind sechs Landesverbände Frisbeesport in ihrem jeweiligen Landessportbund anerkannt, in Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hessen und Mecklenburg-Vorpommern. In Niedersachsen und Hamburg läuft derzeit das Antragsverfahren. Für die satzungsgemäß angestrebte Aufnahme des DFV in den DOSB sind die Anzahl von zehntausend registrierten Sportler*innen sowie die Aufnahme von acht Landesverbänden Frisbeesport in ihrem jeweiligen Landessportbund nötig. Die 10.000 Mitglieder sind seit Januar 2024 dauerhaft überschritten, mit Niedersachsen und Hamburg werden acht Landesverbände Frisbeesport vor Ende 2024 in ihren Landessportbünden anerkannt sein.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die stärkere Vernetzung der Vereine in einem Bundesland untereinander, unter anderem mit dem Ziel, Landesmeisterschaften durchzuführen. Diese könnten perspektivisch einmal als Vorstufe zu und als Qualifikation für Deutsche Meisterschaften gelten – je nach Spielstärke des Bundeslandes gestaffelt – verbunden mit der Vergabe von so und so vielen „Spots“ pro Bundesland in jeder Division. In diesem Zusammenhang arbeitet der DFV auch an der Idee, Länderwettkämpfe ins Leben zu rufen.

Darüber hinaus soll der regionale Spielgedanke gesteigert werden: kurze Wege für mehr Spielmöglichkeiten vor Ort. Ebenso wichtig ist, dass Vereine dadurch viel eher in Kooperationen mit Schulen, aber auch mit anderen Institutionen und – nicht zu vergessen – auch mit Sponsoren kommen können. Die Frisbeesportarten werden dadurch endlich als „echte“ Sportarten wahrgenommen und sind dies dann auch „vor dem Gesetz“.