Rotation in der ersten Frauenliga
Drei Meisterschaftsturniere an einem Wochenende – Bewegung auch in den beiden dritten Ligen der Open-Division
Leipzig/Wuppertal/Frankfurt am Main – Am letzten Januarwochenende 2013 haben parallel drei Meisterschaftsturniere zu den Deutschen Meisterschaften im Hallen-Ultimate stattgefunden. In Leipzig kämpften sieben Frauenteams um vier Startplätze in der ersten Liga, in Wuppertal und Frankfurt am Main jeweils zehn Open-Teams um je vier Startplätze in den 3. Open-Ligen Nord und Süd. Ein regelrechter Umbruch ergab sich bei der A-Reli der Frauen:
Lehrerin Alexa von Reden erinnert sich an ihr Au Pair-Jahr 1969 bei einem der Wham-O-Gründer
Ergebnisse von DFV-Turnieren zur Ultimate Hallenmeisterschaft – Mitte Januar wurden parallel die Open B-Relegation sowie die beiden verbleibenden Qualifikationen für die Open C-Relegationen ausgespielt
Weltweite Kooperation und Werbung für den Spirit of the Game wachsen
Aus dem
Ziel der Änderungen des WFDF-Ultimate-Regelkomitees, in dem auch zwei Deutsche mitarbeiten, ist vor allem den Spielfluss und die Fairness zu erhöhen sowie eine Anpassung an die leicht abweichenden Regeln des weltgrößten Nationenverbandes USA Ultimate zu erreichen – soweit dies die bewährte Praxis empfiehlt. Die Neuerungen im Überblick (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):
Rhein-Neckar-Trophy als hochkarätige Saisonvorbereitung von Topteams im Südwesten
Kurzfristige Ausrichtersuche für drei Hallen-Meisterschaftstermine
WFDF Ultimate-Regelquiz online
Änderungen auf der DFV-Homepage
Qualifikationsmodus für Clubmeisterschaften festgelegt