Frisbeesport-Nachrichtensplitter drei, Oktober 2011

Stefan-Raab-Frisbeespiel2011Erneut Frisbee-Torwurfspiel bei „Schlag den Raab“

Drei Jahre nach dem ersten Einsatz als Schiedsrichter hatte DFV-Geschäftsführer Jörg Benner Mitte Oktober 2011 erneut die Gelegenheit, als Schiedsrichter bei einem Torwurfspiel mit Frisbeescheiben in der Pro7-Unterhaltungssendung „Schlag den Raab“ aufzutreten.  Moderator Frank Buschmann bezeichnete das Spiel etwas realitätsfern als „eine Abwandlung des Ultimate Frisbee“ und setzte dazu an zu erwähnen, dass Ultimate die Botschafterdisziplin des Fairplays bei den kommenden World Games 2013 in Kolumbien ist. Weitere Informationen zum Sport wurden leider nicht gegeben, auch der Deutsche Frisbeesport-Verband wurde nicht genannt.

Bei dem Spiel hatten Stefan Raab und sein Herausforderer Markus jeweils zehn Sekunden Zeit, um aus ihrer Zone heraus auf das etwa vier Meter breite Tor des Gegners zu werfen. Dabei war das Betreten der Begrenzungslinie verboten. Durch dauernde Übertritte vergab der Herausforderer jede Chance auf einen Sieg, Stefan Raab warf die Rückhandwürfe fester und treffsicherer und siegte nach vier Minuten Spielzeit mit 9:5 (Foto: Pro7). Helme, Knie- und Ellenbogenschoner sowie Handschuhe wirkten leicht übertrieben. ZUletzt gewann der Kandidat dennoch die Show und eine halbe Million Euro. Das ganze Spiel ist zu sehen unter http://www.prosieben.de/tv/schlag-den-raab/video/clip/226523-spiel-8-frisbee-1.2929353/. Vor drei Jahren war das Spiel weit dramatischer verlaufen, s. Bericht zum ersten Einsatz vom 22.12.2008: „Frisbeespiel verloren – Fernsehshow gewonnen“, https://www.frisbeesportverband.de/news/402.

DFV-Präsident und –Finanzvorstand zum Empfang bei der Sächsischen Regierung

Nach der Auszeichnung des Deutschen Frisbeesport-Verbandes mit dem Fair-Play-Preis des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und des Bundesinnenministeriums (der DFV berichtete) wurden DFV-Präsdient Volker Schlechter und Finanzvorstand Manfred Ketz auch zum Empfang der Sächsischen Regierung im Dresdner Zwinger eingeladen. Zuvor fand eine Party statt, bei der neben den weiteren Gewinnern des diesjährigen Fair-Play-Preises auch die ausgezeichneten deutschen Nachwuchssportler des Jahres teilgenommen haben.

„Ferdis Frisbee Fun Parks“ erfolgreich abgeschlossen

Nach Abschluss der bundesweiten „Ferdis Frisbee Fun Parks“ läuft aktuell noch das Ferdi-Gewinnspiel. Hierbei können Codes von Miniflyern auf den Ferdi-Fuchs-Produkten auf der Homepage eingegeben werden. Als Gewinne warten auf die Teilnehmer 3.000 individuelle Sportflugscheiben mit einem eigenen Bild sowie als Hauptgewinn eine Familienreise Ostern 2012 nach Rimini zur inoffiziellen Beach Ultimate-Clubweltmeisterschaft. Bei den eintägigen „Ferdi Frisbee Fun Parks“ wurden jeweils pro Standort rund 25 Kinder im Alter zwischen 6 und 12 Jahren (in Begleitung von Eltern und Geschwistern) etwa fünf Stunden lang spielerisch mit dem Frisbeesport bekannt gemacht. Ferdi Fuchs ist eine Marke der Stockmeyer GmbH innerhalb der heristo-Unternehmensgruppe und stellt seine Marketing- und Vertriebs-Aktivitäten alljährlich unter das Motto einer wechselnden Sportart. Das Gewinnspiel und weitere Infos rund um den Frisbeesport auf der Homepage www.ferdi-fuchs.de.

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