Drei mal Gold und einmal Silber
Sportlich und organisatorisch erfolgreiche Junioren Ultimate-EM
Köln – Anfang August hat auf den Stadionvorwiesen und beim ASV Köln die 20. Junioren-Europameisterschaft im Ultimate Frisbee stattgefunden. Alle vier deutschen Teams erreichten die Finale (, die vor voller Tribüne beim ASV Köln stattfanden): Die U17 Jungs holten Silber, die U17 Mädchen, die U20 Frauen (Junior Women) und die U20 Männer (Junior Open) jeweils Gold. Die Fairplay-Preise für den vorbildlichsten „Spirit of the Game“ gingen zweimal an Österreich (U17 Mädchen und U20 Frauen), an Irland (U17 Jungs) und Frankreich (U 20 Männer), die mit ihren jungen Männern auch die Silbermedaille gewannen.


Die Geschichte der Berliner Ultimateszene beginnt im Sommer 1983 und ist eng verbunden mit einem Namen: Stephen Defty (Foto aus dem Jahr 1985). Er ist der Vater der Ultimateszene Berlins. Stephen Defty ist 1957 in London, England, zur Welt gekommen und in St. Louis, Missouri, USA, aufgewachsen. 1976 begann er sein Psychologiestudium an der Tufts in Boston, Massachusetts. Hier lernte er Ultimate bei den „Flying Jumbos“ kennen, aus denen später nach dem Ende von „Aerodisc“ die „Rude Boys“ unter Steve Mooney hervorgingen. Von Robert Jablko.
Die Deutschen Junioren-Meisterschaften im Hallen-Ultimate 2012 sind erfolgreich in Münster zu Ende gegangen. In den drei Divisionen siegten nach spannenden Titelkämpfen „Together“ Gemmrigheim (Junior Open) sowie zweimal die Titelverteidiger „Bad Raps“ Bad Rappenau (U17 und U14, siehe
„Einceller“ richteten erfolgreich Deutsche Meisterschaften im Junioren Ultimate aus