Frisbeesport Nachrichtensplitter acht, Juli 2017

Toad Mc Reynolds regiert die Ostpark Open Rüsselsheim

Bei den 12. Ostpark Open in Rüsslesheim hat sich Toad McReynolds nach vier Runden mit einem Ergebnis von 200 Würfen souverän durchgesetzt. Ihm gelang in Runde zwei mit 45 Würfen der mit Abstand beste Durchgang. Lediglich der Zweitplatzierte Philip Tyler-Belt (205 Würfe) blieb in Runde 1 ebenfalls unter 50, mit genau 49 Würfen. Auf Rang drei Tobias Pfeiffer (208 Würfe). Julian Zopf (foto) gelang in Runde 3 ein Ass, wie auch drei weiteren Teilnehmenden. Bei den Frauen siegte Christine Hellstern (240 Würfe) mit großem Abstand vor Natlaie Palencia Martin (274) und Ellen Lambur (284). Bei den Masters setzte sich Frank Brügmann (221 Würfe) durch, vor Jens Kleinhubbert (227) und Alexander Müller (230). Bei den Grandmasters gewann Martin Fohlert (220 Würfe) vor Lokalmatador Wolfgang Kraus  (223) und Frank Hellstern (232). Alle Ergebnisse unter http://gto.ec08.de/events/results/971. Nachbericht beim Rüsselsheimer Echo online unter http://www.ruesselsheimer-echo.de/lokales/ruesselsheim/Praezise-Wuerfe-am-Ostpark;art57641,2712137.

Gene Rüdiger gewinnt Braunschweig Open

Bei wechselnden Wettbedingungen sind Mitte Juli die zweitägigen Braunschweig Open 2017 zu Ende gegangen. Von Frank Brügmann. 59 Teilnehmende aus ganz Deutschland spielten dreieinhalb Runden über 18 Bahnen, die Turnierdirektor Tschick Behrens eigens für das Event angepasst hatte. Bei strömendem Regen während Runde eins gelang nur zwei Spielern ein Ergebnis unter Par mit einer 53 für Tobi Behrens und Gene Rüdiger. Zudem warf Andreas Langer auf Bahn 18 ein Ass. Nach dem Mittag, nach dem Regen sanken bei vielen Spielern die Scores. Gene Rüdiger spielte mit 51 Würfen den besten Score des gesamten Turniers. Danach folgten Nik Eisel und Lucca Seipenbusch mit jeweils 52 Würfen.

Lucca Seipenbusch legte damit den Grundstein für einen ungefährdeten Sieg in der Master-Division. Er gewann mit 10 Würfen Vorsprung vor Sascha Görtz sowie auf dem geteilten dritten Platz Christian Westpfahl, Mark Dreihahn und Frank Brügmann. In der Frauen-Division setzte sich in Runde zwei Tabea Wallus aus der Schweiz mit einer starken 59 an die Spitze und gewann mit total 223 Würfen. Knapp dahinter Katrin Freyberg (225) und Susann Fischer (228). Bei den Junioren überholte Marius Hessing in der letzten Runde noch Max Schulze, der zu Beginn noch fünf Würfe vor ihm lag. In der Grandmaster-Division entschied sich der Sieg erst im Stechen, bei dem sich Dirk Haase gegen Stephan Conrad durchsetzte. Auf Rang drei Ass-Man Andreas Langer. Bei den Senior Grandmasters siegte Hans Schulenburg mit sechs Würfen vor Wolfgang Breuer und Hans-Holger Meier. In der Open Division griff der drittplatzierte Tobias Behrens im Finale noch mal an. Gene Rüdiger verteidigte jedoch seinen Vorsprung und gewann  vor Tobias Behrens und Nik Eisel. Alle Platzierungen unter http://gto.ec08.de/events/results/982.

NDR-Feature zur dichtesten Discgolf-Region Deutschlands rund um Braunschweig: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Braunschweig-wo-die-Welt-eine-Scheibe-ist,discgolf128.html

Outernationals rocken den Südseecup in Konstanz

Beim diesjährigen Mixed Ultimate-Turnier Südseecup in Konstanz direkt am Bodensee setzte sich der Freundeskreis der Outenationals im Finale gegen die „Wombats“ aus Willisau (Schweiz) durch (Foto: Frida Renstrom). Wie im Vorjahr musten sie mit Platz zwei vorlieb nehmen. Auf Platz drei landeten die Hechte Kaiserslautern Tübingen vor Flying Circus Innsbruck. Auf den weiteren Plätzen: 5. Maultaschen Tübingen, 6. Sexy Divers Leipzig,  7. Freesped Basel und 8. Sugar Mix Stuttgart. Die zweite Hälfte des Tableaus führen die Heiddes Heidelberg an vor den Gastgebern Team Südsee I, gefolgt vo, Vorjkahrewssoeger DisConnection Freiburg auf Platz 11. Die weitreren Platzierungen: 12. Redlight München, 13. Team Südsee II, 14. Parkscheibe Berlin, 15. Tiefseetaucher München und 16. The Dalahästs Stockholm. Die durchschnittliche beste Spiritbewertung erhielten die drei Teams Team Wombats, Flying Circus und Saxy Divers (siehe auch ihren Nachbericht auf Facebook).

Red Eagles siegen bei 3. Pokémon-Liga in Celle

Bei der 3. Pokémon-Liga (Goldene Edition) spielten Mitte Juli 12 Teams im „lose mixed“-Modus. Der besondere Vorrunden-Plan sah bei einer Kreisanordnung der Teams jeweils Spiele gegen die beiden Nachbarn links und rechts vor, sodass es keine abgegrenzten Vorgruppen gab. Anschließend spielten die Top Acht Viertelfinale. Am Ende setzten sich nach einigen engen Spielen im Finale die Red Eagles Berlin (Foto) gegen Endzonis Rostock durch, die auch die beste Spiritwertung erhielten. Auf den weiteren plätzen landeten 3. Funaten Hannover, 4. Caracals  Wuppertal, 5. Disckick Berlin, 6. Huskies Berlin, 7. Colibris Köln, 8. Catch ’em all Celle, 9. Frisbielefeld, 10. Göttinger 7, 11. Farmers Lüneburg und 12. Indiscutabel Münster.

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