Frisbeesport-Nachrichtensplitter eins, April 2012
Neun Frisbeesportler bei Sportlerehrung Karlsruhe ausgezeichnet
Bei der alljährlichen Sportlerehrung der Stadt Karlsruhe sind neun Frisbeesportler für nationale und internationale Erfolge ausgezeichnet worden. Insbesondere die Gruppe der Freestyler verstand es sich gut vor den geladenen Gästen zu präsentieren. Nach der kurzen Demonstration eines Freestyle-Tricks folgte ein lockerer Wurf zum Karlsruher Bürgermeister Markus Lenz, der sich daraufhin noch einmal für das besondere Engagement bei der im Vorjahr in Karlsruhe organisierten bedankte. Die Titel der sieben ausgezeichneten Freestyler vom SSC Karlsruhe in alphabetischer Reihenfolge: Rainer Dörr (3.v.r.): Dritter bei DM in Coop, Judith Haas (nicht im Bild): Vize-Weltmeisterin Women, Dritte in Mixed, Europameisterin Mixed, Vize in Women und Deutsche Meisterin Mixed, Florian Hess (r.): Vize-Weltmeister Coop, Dritter in Mixed, Europameister Mixed, Vize in Coop, Dritter in Pairs, dreifacher Deutscher Meister Pairs, Coop und Mixed, Nadine Klos (3.v.l.): Vize-Europameisterin Women, Christian Lamred (l.): Vize-Weltmeister Coop, Vize-Europameister Coop und Pairs, Deutscher Meister Pairs und Coop, Heiko Vogt (2.v.r.): Dritter bei DM in Coop sowie Dominique Weißenberger (2.v.l.): Dritter bei DM in Coop. Zudem wurden Moriz Laier und Tobias Hampe vom MTV Karlsruhe als Dritte der Ultimate-Europameisterschaft in der Open-Division geehrt.
„Wiggins Clinics“ in München mit der deutschen Nationalmannschaft
Erstes Outdoor-Trainingslager des Frauen-Nationalteam in Berlin
Offene Norddeutsche Schüler-Meisterschaften parallel zu Junioren-DM in Münster – Von Ed Glindemann
Die Geschichte der Berliner Ultimateszene beginnt im Sommer 1983 und ist eng verbunden mit einem Namen: Stephen Defty (Foto aus dem Jahr 1985). Er ist der Vater der Ultimateszene Berlins. Stephen Defty ist 1957 in London, England, zur Welt gekommen und in St. Louis, Missouri, USA, aufgewachsen. 1976 begann er sein Psychologiestudium an der Tufts in Boston, Massachusetts. Hier lernte er Ultimate bei den „Flying Jumbos“ kennen, aus denen später nach dem Ende von „Aerodisc“ die „Rude Boys“ unter Steve Mooney hervorgingen. Von Robert Jablko.
Die Deutschen Junioren-Meisterschaften im Hallen-Ultimate 2012 sind erfolgreich in Münster zu Ende gegangen. In den drei Divisionen siegten nach spannenden Titelkämpfen „Together“ Gemmrigheim (Junior Open) sowie zweimal die Titelverteidiger „Bad Raps“ Bad Rappenau (U17 und U14, siehe
Junioren-DM im Hallen-Ultimate 2012 endet mit dramatischen Finalspielen – Jüngste Teilnehmer aus Leipzig
23.03.2012, Westfälische Nachrichten: „Fair geht vor – 
DFV-Geschäftsführer Jörg Benner ist „Person des Kölner Sports 2011″
1. Liga-Meistertitel für die Frauen von „JinX“ und die Männer der „Heidees“
Das deutsche Open Ultimate-Nationalteam geht mit US-Camp zur WM-Vorbereitung neue Wege – Andere Nationalteams partizipieren