Wolpertinger gewinnen Masters Ultimate-DM 2017

Wolpertinger-Masters-Meister2017Münchener Team zieht damit nach Titeln mit Dauerrivalen von „D.O.M.“ gleich

Nach drei Titeln in Folge für die Spielgemeinschaft „D.O.M.“ („Dirty Old Masterds“, Berlin-Hamburgische Spvgg. mit weiteren Gastspielern) gelang es in diesem Jahr dem Münchener Team „Wolpertinger“ (ESV München) das Finale mit 10:5 für sich zu entscheiden. Im Vorjahr lautete die Finalpaarung identisch, als „D.O.M.“ mit 12:9 siegte. Damit haben nun auch die Wolpertinger nach 2011 und 2013 den 3. Meistertitel im Masters Ultimate errungen. Die beste Spiritwertung erhielten „Die 7 Schwaben“  (TSF Ditzingen).

In diesem Jahr traten im April 2017 in Duisburg acht Teams in zwei Vorgruppen an, in denen die beiden späteren Finalisten jeweils ohne Niederlage blieben. In Pool A waren schon die „Heidees Masters“ (TV Eppelheim) nahe an der Sensation und unterlagen „D.O.M.“ erst im Universe Point 9:10. Auch „Die 7 Schwaben“ (auf Poolplatz 3) lieferten dem Titelverteidiger mit 6:8 ein enges Spiel. Auf Platz vier in Pool A blieben die „Saxy Divers“ (ATV Leipzig) sieglos.

In Pool B bildete sich ein Dreiervergleich zwischen den Verfolgern hinter „Wolpertinger“, mit jeweils einem Sieg und einer Niederlage. Die „Goldfingers“ (Ultimate-Club Potsdam) behielten dabei mit der besten Punktedifferenz die Nase vorn, vor den „Caracals“ (ETG 47 Wuppertal) und dem Team „Berliner Plauze“ (Berliner Sportverein 1892/ TSV Berlin-Wedding/ SG Empor Brandenburger Tor).

Heidees-Masters_DM2017Für die Finalrunde spielten die Erstplatzierten der Vorrunde gegen die Vierplatzierten sowie die Zweiten gegen die Dritten. Dabei bleiben die Überraschungen aus. Es setzten sich jeweils die Erste- und Zweitplatzierten durch. In den Halbfinalen besiegte „D.O.M.“ die „Goldfingers“ 13:6 und „Wolpertinger“ die „Heidees Masters“ (Foto links) mit 11:9.

In der unteren Hälfte setzten sich „Die 7 Schwaben“ 10:9 gegen „Berliner Plauze“ durch und die „Saxy Divers“ 13:8 gegen die Caracals. Im Spiel um Platz sieben siegten die „Caracals“ 11:6 gegen „Berliner Plauze“. Platz fünf sicherten sich „Die 7 Schwaben“ 9:7 gegen die „Saxy Divers“. Platz drei errang Heidelberg nach hartem Kampf erst mit dem letzten Punkt 10:9 gegen Potsdam. Das Finale schließlich machten die Wolpertinger mit 10:5 gegen „D.O.M.“ klar.

Alle Ergebnisse auf http://scores.frisbeesportverband.de.

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