Niedersächsischer Frisbeesport-Verband in Gifhorn gegründet
„Das lief doch schon mal richtig gut!“ Gerd Rosenowski, Ehrenmitglied des Deutschen Frisbeesport-Verbands (DFV) und dessen langjähriger Geschäftsführer, war die …
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Bremer Ausnahmesportler verbessert die Distance-Marke auf 263,2 Meter Beim Weitwurf-Wettbewerb „Fall Desert Wind Open“ in Primm, Nevada, USA, hat …
Köln – Beim ASV Köln hat Mitte März die Jahreshauptversammlung des Deutschen Frisbeesport-Verbandes stattgefunden. Dabei konnte Jens Spiegelberg (Foto) als neuer Finanzvorstand für den Gesamtverband gewählt werden. Zudem wurde mit Werner Szybalski ein neuer Disc Golf-Vorstand gewählt.
„Ich habe fünf Kinder, aber die Berliner Ultimateszene ist mein sechstes“
Stephen Defty, September 2011
Die Geschichte der Berliner Ultimateszene beginnt im Sommer 1983 und ist eng verbunden mit einem Namen: Stephen Defty (Foto aus dem Jahr 1985). Er ist der Vater der Ultimateszene Berlins. Stephen Defty ist 1957 in London, England, zur Welt gekommen und in St. Louis, Missouri, USA, aufgewachsen. 1976 begann er sein Psychologiestudium an der Tufts in Boston, Massachusetts. Hier lernte er Ultimate bei den „Flying Jumbos“ kennen, aus denen später nach dem Ende von „Aerodisc“ die „Rude Boys“ unter Steve Mooney hervorgingen. Von Robert Jablko.