Paganello geht in die entscheidende Phase
22. Auflage der inoffiziellen Beach Ultimate Club-WM über Ostern
Rimini – Während die daheimgebliebenen das Osterfest feiern, kämpfen 80 Ultimate-Teams und 40 Freestyler um die Titel beim diesjährigen 22. Paganello-Turnier am Strand von Rimini. 10 deutsche Teams und zehn deutsche Frisbee Freestyler schlagen sich sehr anständig. Eine Zwischenbilanz.
In der Frauen-Division gab es 12 teilnehmende Teams, von denen aus zwei Vorrunden-Gruppen à sechs Teams die oberen drei zusammen einen Top-Pool bildeten, die unteren drei einen Bottom-Pool. Das deutsche Team „Sanschland“ führte nach vier Siegen aus fünf Spielen seine Vorgruppe an und ist auch in der Zwischenrund weiter auf Erfolgskurs.


Neun Frisbeesportler bei Sportlerehrung Karlsruhe ausgezeichnet
„Wiggins Clinics“ in München mit der deutschen Nationalmannschaft
Erstes Outdoor-Trainingslager des Frauen-Nationalteam in Berlin
Offene Norddeutsche Schüler-Meisterschaften parallel zu Junioren-DM in Münster – Von Ed Glindemann
Die Geschichte der Berliner Ultimateszene beginnt im Sommer 1983 und ist eng verbunden mit einem Namen: Stephen Defty (Foto aus dem Jahr 1985). Er ist der Vater der Ultimateszene Berlins. Stephen Defty ist 1957 in London, England, zur Welt gekommen und in St. Louis, Missouri, USA, aufgewachsen. 1976 begann er sein Psychologiestudium an der Tufts in Boston, Massachusetts. Hier lernte er Ultimate bei den „Flying Jumbos“ kennen, aus denen später nach dem Ende von „Aerodisc“ die „Rude Boys“ unter Steve Mooney hervorgingen. Von Robert Jablko.
Die Deutschen Junioren-Meisterschaften im Hallen-Ultimate 2012 sind erfolgreich in Münster zu Ende gegangen. In den drei Divisionen siegten nach spannenden Titelkämpfen „Together“ Gemmrigheim (Junior Open) sowie zweimal die Titelverteidiger „Bad Raps“ Bad Rappenau (U17 und U14, siehe
Junioren-DM im Hallen-Ultimate 2012 endet mit dramatischen Finalspielen – Jüngste Teilnehmer aus Leipzig
23.03.2012, Westfälische Nachrichten: „Fair geht vor – 