Kategorie: Discgolf
Mehrfache Meister*innen
Mehrfache Ultimate-Titelträger (Outdoor) Open Feldrenner Mainz (9 Titel) Bad Skid Massenbach (9 Titel) Team 42 Dreieich (5 Titel) Kangaroos Essen (4 …
Frisbeesport-Nachrichtensplitter 2, August 2014
Themen:

Frisbeesport beim Münchner Sportfest 2014
Gelungene Kooperation der Teams Alpenbrise (Freestyle), Schwabinger Frisbee Buam (Ultimate) und Disc Golf München – von Toby Künzel
Am ersten Sonntag im Juli präsentierten Frisbeesportler Ultimate, Disc Golf und Freestyle beim Münchner Sportfestival auf dem Königsplatz. Neben dem Münchner Freestyle Team „Alpenbrise“, das bereits zum vierten Mal dabei war, nahmen in diesem Jahr auch das Ultimate-Team der „Schwabinger Frisbee Buam“ und das Team Disc Golf München die Gelegenheit wahr und betreuten gemeinsam einen Stand für den Deutschen Frisbeesport-Verband.

Das 5-Disziplinen-Wochenende
Der Übergang vom Mai auf den Juni 2014 wird mit vier großartigen Turnieren bundeesweit und dabei fünf ausgeübten Discsportarten zelebriert
Am letzten Maiwochenende mit dem Abschluss Sonntag 1. Juni finden in Deustchland vier hwerausragende Frisbeesport-Turniere statt: In Hamburg-Wedel die Deutsche Meisterschaft im Fresstyle Frisbee 2014, in Beckum das erste EuroTour-Turnier in Deutschland seit Jahren, in Jena das „Welciome to Paradise„-Ultimate-Turnier sowie in Köln die 8. Disc Days Cologne, die neben Ultimate auch Double Disc Court und Guts bieten.

Vielfältiges Discsport-Wochenende voraus
Ein DFV-Trainerseminar, zwei Junioren Ultimate-Nationaltrainingslager sowie drei Discgolf-, drei Ultimate-Turniere und ein Freestyle-Turnier
Ende April finden an verschiedenen Orten in Deutschland wieder jede Menge Discsport-Aktionen statt. Die sind Junioren Ultimate-Nationaltrainingslager, Discgolf- und Ultimate-Turniere sowie ein Seminarwochenende im Rahmen der Trainerausbildung des künftigen DFV-Lehrteams. Nur eine Woche zuvor waren am Osterwochenende deutsche Ultimate-Teams und Freestyler unter anderem am Strand von Rimini beim „Paganello“ und bei den „University Ultimate Championchips“ in Amsterdam erfolgreich.
Grundsatzerklärung der Discgolf-Abteilungsleitung
Die Abteilungsleitung Discgolf im Deutschen Frisbeesport-Verband (DFV) hat auf ihrer konstituierenden Sitzung am 22. März 2014 in Rüsselsheim folgende Arbeitsziele für ihre Amtszeit festgelegt.
Der Discgolfsport in Deutschland ist gut aufgestellt. Doch das gemeinsame Ziel aller im DFV organisierten Frisbeesportler in Deutschland, die Mitgliedschaft im DOSB, zu dem mindestens 10.000 im DFV organisierte Frisbeesportler und eine dreistufige Verbandsstruktur (Verein, Landesverband, Bundesverband) gehören, sind in so weiter Ferne, dass dieses Ziel kaum in den kommenden zwei Jahren erreichbar ist.
Ein neuer Finanzvorstand für den Frisbeesport-Verband
Erstmals Jahreshauptversammlung im ersten Quartal – Neuer Disc Golf-Vorstand – Fortschritte in Mitgliederverwaltung– Jugendabteilung in Gründung
Köln – Beim ASV Köln hat Mitte März die Jahreshauptversammlung des Deutschen Frisbeesport-Verbandes stattgefunden. Dabei konnte Jens Spiegelberg (Foto) als neuer Finanzvorstand für den Gesamtverband gewählt werden. Zudem wurde mit Werner Szybalski ein neuer Disc Golf-Vorstand gewählt.
DFV verbessert die Versicherungslage
Neue DFV-Sportversicherung tritt ab 01.03.2013 in Kraft
In Zusammenarbeit mit der ARAG Versicherung AG, die bis auf einige wenige alle Landessportverbände versichert, wurde ein Versicherungskonzept für den DFV entwickelt. Ziel war es einen Versicherungsschutz für alle DFV-Vereine und deren Mitglieder sicherzustellen, der dem der Landessportverbände vergleichbar ist. Von Jens Schrader
Frisbeesport-Nachrichtensplitter drei, September 2012
Simon Lizotte und Sven Rippel sind Discgolf-Europameister
Im Open-Finale der Disc Golf-EM in Colchester setzte sich nach schwachem Beginn der Bremer Simon Lizotte (r.) gegen Karl Johan Hoj Nybo aus Dänemark, die Schweden Oscar Stenfelt und Tobias Östling auf dem geteilten dritten Platz sowie Arttu Sikanen aus Finnland durch.
Die Berliner Ultimateszene – Wie alles begann
„Ich habe fünf Kinder, aber die Berliner Ultimateszene ist mein sechstes“
Stephen Defty, September 2011
Die Geschichte der Berliner Ultimateszene beginnt im Sommer 1983 und ist eng verbunden mit einem Namen: Stephen Defty (Foto aus dem Jahr 1985). Er ist der Vater der Ultimateszene Berlins. Stephen Defty ist 1957 in London, England, zur Welt gekommen und in St. Louis, Missouri, USA, aufgewachsen. 1976 begann er sein Psychologiestudium an der Tufts in Boston, Massachusetts. Hier lernte er Ultimate bei den „Flying Jumbos“ kennen, aus denen später nach dem Ende von „Aerodisc“ die „Rude Boys“ unter Steve Mooney hervorgingen. Von Robert Jablko.