Mitarbeiter für die Ultimate-Abteilung gesucht
Sportartspezifische Themen können künftig außerhalb der JHV entschieden werden
Darmstadt – Bei der diesjährigen Jahres-Hauptversammlung des Deutschen Frisbeesport-Verbandes Mitte November wurde deutlich, dass mit zunehmender Professionalisierung dem Verband immer mehr die Funktion zukommt, die Rahmenbedingungen abzustecken und sportpolitische Kontakte wahrzunehmen (Foto Brucklacher, v.l.: Disc Golf-Vorstand Jens Schrader, Ultimate-Vorstand Bernhard Otto, Präsident Volker Schlechter, Geschäftsführer Jörg Benner, Vizepräsidentin Susanne Theimer, WFDF-Generalsekretär Volker Bernardi, davor Finanzvorstand Manfred Ketz, Jugend-Vorstand David Robotham und Bildungs-Vorstand Ralf Simon, nicht im Bild: Freestyle-Vorstand Florian Hess). Die folgerichtige Gründung einer Ultimate-Abteilung wurde einstimmig ohne Gegenstimmen angenommen.
Darmstadt – Auf der diesjährigen Jahres-Hauptversammlung des Deutschen Frisbeesport-Verbandes im Seminarraum des Unisport-Zentrums Darmstadt haben die Delegierten zahlreiche wegweisende Entscheidungen gefällt. Unter anderem wurde beschlossen, eine eigene Ultimate-Abteilung zu gründen, die Mitgliederverwaltung künftig online zu führen, ein Anti-Doping-Komitee zu gründen und das Organ der Einzel-mitgliederversammlung abzuschaffen. Zudem wurde mit Suse Theimer als Vizepräsidentin wieder eine Frau in den geschäftsführenden Vorstand des DFV e.V. gewählt (Fotos Brucklacher: unten der neue geschäftsführende DFV-Vorstand, v.l.: Präsident Volker Schlechter, Vizepräsidentin Susanne Theimer, Geschäftsführer Jörg Benner und Finanzvorstand Manfred Ketz).
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Titelverteidiger „Unwucht“ und Ausrichter „Wurfkultur“ verpassen Finaleinzug
(Gastbeitrag von Tobias Hampel, Karlsruhe)
Auszüge aus der Laudatio von Rosi Mittermaier-Neureuther zur Verleihung des „Fair Play Preises des deutschen Sportes“ an den Deutschen Frisbeesport-Verband und den Mannschaftssport Ultimate
Die Verleihung des Fair-Play-Preises des deutschen Sports an den Deutschen Frisbeesport-Verband am 14.10.2011 in Dresden hat für mehr Erwähnungen des Verbandes als je zuvor gesorgt. Einzelne Kurzmeldungen wie in der Bild-Zeitung, die lediglich den Preisträger Gerald Asamoah erwähnen, bleiben hier unberücksichtigt.
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